Abgeschickt von Uschi am 07 Maerz, 2004 um 16:09:41:
Antwort auf: Re: Entgiftungsmöglichkeiten - Schwangerschaft - Übergewicht von Eileen am 06 Maerz, 2004 um 11:00:03:
Hallo Eileen!
Vielen Dank für Deine Antwort!
Natürlich stimme ich Dir zu, dass es lange dauert, bis man komplett entgiftet ist, und die Lebensqualität während dieser Zeit erhalten bleiben soll. Deshalb bin ich auch im Prinzip gegen rigorose Maßnahmen wie etwa dieses Fußbad. Wie Du auch völlig richtig sagst, wer kann mir garantieren, dass da nicht auch gute Stoffe ausgeleitet werden.
Ich hatte es mir nur im Hinblick auf eine Schwangerschaft überlegt, da bei meinem 1. Kind einige Probleme aufgetreten sind, wie etwa Hyperaktivität. Es wurde dann bei ihm eine starke Bleibelastung festgestellt (worauf angeblich auch die Hyperaktivität zurückzuführen war) woraufhin ich ihn mit Spirulina-Algen behandelt habe. Es ist dann nach und nach besser geworden. Aber es ist anzunehmen, dass er die Bleibelastung schon während der Schwangerschaft von mir mitbekommen hat.
Unlängst habe ich das Buch von Herrn Müller-Burzler bekommen und darin gelesen, dass auch Soor bei Babies ein Anzeichen von solcher Belastung sein kann. Nun er hatte dieses Problem im Alter von ca. 2-4 Wochen. Ich bekam vom Arzt irgendeine Salbe, die ich ihm auf die Zunge schmieren sollte. Der Effekt war, dass sich der Ausschlag dann runter in den Windelbereich verzogen hat. Der Arzt meinte, das käme oft vor, dass es erst im Mund und dann im Windelbereich auftritt und gab mir eine andere Salbe. :-(
Deshalb hatte ich mir überlegt, zumal ich meinen Körper nun durch die Einnahme von grünen Pflanzen zur Entgiftung angeregt habe, vielleicht durch diese Fußbäder eine stärkere Entgiftung zu erreichen, sodass dann während der Schwangerschaft nicht mehr mit allzu starker Entgiftung zu rechnen ist und somit das Baby nicht belastet wird.
Du sprichst das Trinken an, nun ich trinke wie gesagt etwa 3 Liter Wasser am Tag, kaum industriell hergestellte Säfte (stattdessen selbstgepressten Fruchtsaft) und auch sehr selten Kaffee (etwa 2-3 Tassen pro Woche).
Das mit dem Übergewicht kann ich mir auch nicht erklären. Was Du über Schwermetalle im Zusammenhang mit der Schilddrüse sagst, ist mir eigentlich neu. Eine befreundete angehende Heilpraktikerin hat mir allerdings schon mehrfach nahegelegt, die Schilddrüse untersuchen zu lassen, was ich nun nach langem Sträuben auch vorhabe. Ich möchte halt gern alles auf natürlichem Weg bereinigen und nicht irgendwelche Tabletten einnehmen. Ich bin gegen Symptom- und für Ursachenbehandlung. Es gibt allerdings in meiner Familie eine Schilddrüsen-Familiengeschichte (Großmutter & Mutter)
Liebe Grüße und allen ein schönes Wochenende
Uschi