Aufgetriebener Bauch


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Abgeschickt von Julia am 19 August, 2001 um 17:36:32

Mit großem Interesse habe ich die beiden Bücher von H. Müller-Burzler gelesen!!

So sind u.a. Blähungen nach dem Einhalten von besseren Trennkostkombinationen völlig verschwunden.

Trotzdem "leide" ich noch an einem ungewöhnlich aufgetriebenen Bauch. Kann das ein Krankheitssymptom sein (Sprue)?

Hintergrund:
Ich ernähre mich nach langer Bruker-Zeit (jedoch immer mit Salz, dass ich sehr liebe) und kurzer Rohkostzeit (letztes Jahr im Sommer) nun seit ich Ihr Buch im Januar gelesen habe wieder recht normal (mehr Ei, Käse, etwas Fleisch und Fisch), esse jedoch (seit (4-)2 Jahren) gar keinen Zucker und Weissmehl mehr. Ich stille meine beiden Kinder (4 und 2) mehrmals am Tag und in der Nacht, da ich hier der Natur ihren Lauf lassen möchte und auf das Vorbild von Naturvölkern vertraue.

Durch die Rohkostzeit (interessant aber schwierig)habe ich gemerkt, dass ich wohl Vollkornbrot"süchtig" war. Wie viele Menschen habe ich jahrelang zuviel Getreide gegessen, denke ich. Morgens, mittags, abends. Mehr Obst und Gemüse wäre wohl gut, aber bei den Trennkostregeln auch nicht so ohne weiteres einzuhalten.

Mit freundlichen Grüßen

Julia

P.S. Vergessen habe ich, dass ich, obwohl ich nur die Trennkostregeln neu befolge, wohl doch schon mehrmals stark entgiftet habe, was ich eigentlich nicht wollte. TMS D33 und Brennesseltee helfen dann, aber gut ist das Entgiften natürlich während der Stillzeit nicht.


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