Kräutertees und Urtinkturen


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Abgeschickt von Monika Domgörgen am 16 September, 2005 um 12:27:37

Hallo Herr Müller-Burzler,

seit ich Ihr Buch (GuA) zum ersten mal gelesen habe, haben sich mein Leben und mein gesundheitliches Wohlbefinden sehr zum Positiven verändert. Vielen Dank!!!

Ich bin also dabei meinen Körper zu entgiften und esse morgens nur Obst meistens mit Nüssen oder Mandeln, die ich aber nicht zu oft kaue um nicht allzu sehr zu entgiften. Außerdem nehme ich noch einmal im Monat ein K-Mittel, das Ihre Frau mir verschrieben hat. Um die Leber zu unterstützen nehme ich Yucca filamentosa (1 mal pro Tag), TMS (2 x), Zink und B-Vitaminen (je 1 x). Zusätzlich trinke ich seit über einem Jahr abends vor dem Essen noch eine große Tasse Kräutertee (Brennnessel, Mariendistel, Löwenzahn, Schachtelhalm, Goldrute, Mädesüß, Minze – meist drei oder vier Sorten gemischt). Ich habe das Gefühl, daß mir diese Kräuter sehr gut tun, aber ich bin mir nun nicht sicher, ob es nicht doch gesundheitsschädlich ist, wenn man sie über Monate und Jahre täglich trinkt. Raten Sie mir zu einer Pause?

Was halten Sie von Urtinkturen, die ich eventuell selber herstellen wollte, z.B. um die Gallenproduktion etwas anzuregen.

Ich würde mich über Ihre Meinung sehr freuen.

Viel Erfolg und alles Gute für Ihre weitere Forschungsarbeit, von deren Ergebnissen wir dann ja auch profitieren dürfen.

Herzliche Grüße

Monika Domgörgen




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